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Ada Mitsou liest…

~ Bücher, Rezensionen und Empfehlungen

Ada Mitsou liest…

Kategorien-Archiv: Kinder-/Jugendliteratur

Oliver Jeffers ~ Der unglaubliche kleine Bücherfresser

19 Sonntag Jan 2014

Posted by Ada Mitsou in Bilderbücher

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Schlagwörter

Bücher, Berühmtheit, Lernen, Lesen, schlau-werden

Der unglaubliche kleine BücherfresserOliver Jeffers ist für mich DIE Bilderbuch-Entdeckung der letzten Monate!
Vergangenen Herbst habe ich mir einige seiner Werke auf Englisch besorgt, weil sie teils wesentlich günstiger als die deutschen Ausgaben sind und letztere in vielen Fällen vergriffen waren.
Während des Blätterns war ich schnell hin und weg: Jeffers Zeichnungen sind eher schlicht und großflächig, doch er beherrscht die Kunst, Emotionen mit wenigen Strichen zum Leben zu erwecken. Seinen Humor empfinde ich als überaus charmant, weil der Witz manchmal so liebenswert offensichtlich ist und manchmal ganz versteckt in fein ersponnenen Details liegt. Jeffers Bücher sind was fürs Herz und fürs Gemüt, nicht zuletzt auch wegen der eher liebevollen als lehrreichen Aussagen zwischen den Zeilen.

Hätte ich mir diese Bücher nicht geholt und somit auch nicht erfahren, wie schön sie sind, wäre ich bei „Der unglaubliche kleine Bücherfresser“ wahrscheinlich skeptisch gewesen. 18,99 € für ein Bilderbuch mit 12 Seiten? Ganz schön happig! Da überlege ich mir dreimal, ob ich das Buch unbedingt haben möchte oder lieber darauf verzichte. Im vorliegenden Fall konnte ich jedoch nicht anders, denn erfahrungsgemäß liegt Jeffers Trefferquote – zumindest in meinem Fall – bei 90 %.

Würde mich nun jemand fragen, ob der „Bücherfresser“ etwas für kleine Kinder sei, könnte ich dies nicht uneingeschränkt bejahen. Einerseits ist die Geschichte des Jungen, der zunächst Bücher verschlingt wie andere ihr Müsli und später herausfindet, dass es viel angenehmer ist, sie nicht anzuknabbern, sondern zu lesen, sehr unterhaltsam.
Durch viele unterschiedliche Effekte wie Klappen, Drehscheiben und Streifen zum Herausziehen wird das Erzählte lebendig und weckt die Freude am Entdecken. Was passiert, wenn ich hier ziehe? Was verbirgt sich wohl hinter dem Pappfenster? Und wie werden die Bücher eigentlich verdaut? All das und noch einiges mehr kann man zwischen den Buchdeckeln herausfinden, wodurch die 12 Seiten weit weniger knapp wirken, als man im ersten Moment denkt. Die Geschichte wächst sozusagen über die Eindimensionalität des flachen Papiers hinaus und beschenkt den Betrachter mit vielen kleinen Überraschungsmomenten, die den Inhalt plastisch herausarbeiten.

Pop-up-Effekt

Doch genau darin begründet sich auch meine Einschränkung hinsichtlich der Eignung für kleine Kinder. All diese Effekte sind zwar wunderschön und einfallsreich umgesetzt, jedoch für neugierige und somit ungeduldige Kinderhände nicht robust genug. Die Mechanismen erfordern an einigen Stellen einen behutsamen Umgang, damit das Papier nicht reißt. Manche Verschlüsse erfordern Fingerspitzengefühl, damit sie aufgrund des verhältnismäßig dünnen Materials nicht kaputt gehen. Wer also lange Freude an dem Buch haben möchte, muss ein wenig aufpassen.

Das wiederum verhindert jedoch nicht die Freude am Betrachten, denn mithilfe eines vorlesenden Erwachsenen lässt sich all das Beschriebene auf schöne Weise ausprobieren und vielleicht sogar vermitteln, dass man mit seinen Büchern sorgsam umgehen sollte, um lange etwas davon zu haben.

Aus meiner Sicht – also der einer Erwachsenen – ein ganz zauberhaftes Buch, das die Thematik des Lesens auf spannende Weise aufgreift und dazu einlädt, die Geheimnisse hinter Klappen, Schiebern und Drehscheiben zu lüften. Eine klare Empfehlung für alle Sammler von besonderen Büchern, für Leser, die Bücher über Bücher mögen und natürlich auch für kleine Entdecker von großen Geschichten!

Altersempfehlung: Ab 4 Jahren (mit Hilfe eines Erwachsenen)

Anbei: Bei den englischen Ausgaben findet man auf jedem Buchumschlag ein Foto des Autors, auf dem er als Kind zu sehen ist. Mal passt es thematisch zum Inhalt, mal zeigt es einfach nur eine Momentaufnahme aus Kindertagen. Eine Idee, die ich sehr sympathisch finde!

4,5 Sterne

© Ada Mitsou

12 Seiten / 18,99 € ~ Aufbau Verlag (Februar 2012) ~ ISBN: 3351041519

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Sebastian Meschenmoser ~ Herr Eichhorn und der erste Schnee

06 Donnerstag Dez 2012

Posted by Ada Mitsou in Bilderbücher

≈ 3 Kommentare

Schlagwörter

Kichern, Neugier, Schnee, Staunen, Tiere, Waldbewohner

Herr Eichhorn und der erste SchneeEs gibt Tage, an denen man einfach nicht wach wird. Man krabbelt widerwillig aus dem Bett, ertappt sich dabei, wie man mit der Zahnbürste im Mund noch ein Nickerchen hält und macht sich schließlich schlurfenden Schrittes auf den Weg in die dunkle, noch menschenleere Stadt.
Wenn man abends nach Hause kommt, schüttelt man erstmal die Kälte aus den Kleidern, freut sich, dass man den Tag irgendwie doch ganz gut geschafft hat und kämpft bei einer dampfenden Tasse Kaffee gegen die schweren Augenlider, die endlich zufallen möchten.

So einen Tag hatte ich gestern und doch konnte ich es nicht lassen, noch ein paar Seiten zu lesen. Um mein Bett versammeln sich mittlerweile kleine Büchertürme und auf gut Glück zog ich das dünnste Büchlein heraus: „Herr Eichhorn und der erste Schnee“ – na, mal schauen.

Und geschaut habe ich, denn bei dem besagten Buch handelt es sich um eine Geschichte, die mit vielen Bildern, aber nur wenigen Worten erzählt wird:

Herr Eichhorn hat die erste Schneeflocke bisher immer verschlafen. Eigentlich machte ihm das nie etwas aus, doch seit der Bock davon erzählt hat, wie weich, weiß und nass diese Flocke ist, ist er unglaublich neugierig, wie sie wohl aussieht. Dummerweise kämpft Herr Eichhorn besonders im Winter mit einer alles niederringenden Müdigkeit und so muss er sich nun etwas einfallen lassen, wodurch er wach bleiben kann.

Von der ungewohnten Aktivität des Nachbarn aufgeschreckt, krabbelt schließlich der Igel aus seinem Laubhaufen, um zu schauen, was da wohl los ist. Schnell ist klar, dass auch er diese merkwürdige Flocke sehen muss, zumal es sich zu zweit einfach besser wach bleiben lässt und so kommt es, dass die beiden voller Inbrunst ein paar Liedchen trällern – sehr zum Leidwesen des großen Bären. Er erkennt schnell: Keine Schneeflocke, kein Winter, keine Ruhe, doch genau die möchte der Bär haben und so hilft er den beiden Waldbewohnern bei der Suche nach der ersten Schneeflocke.

Was die drei dabei zu Tage fördern ist herrlich komisch! Ich schmunzle ja gerne bei Kinderbüchern, doch „Herr Eichhorn“ hat mich seit langem noch mal so richtig zum Lachen gebracht. Von Müdigkeit keine Spur mehr, stattdessen liege ich versonnen grinsend im Bett und blättere vergnügt hin und her, um mir die schönsten Stellen wieder und wieder anzuschauen. Selbst beim zweiten und dritten Mal könnte ich mich kringelig kichern und inmitten all dessen werde ich ganz aufgeregt. Dieses Buch möchte ich teilen und das am liebsten sofort! Ich möchte es an die beste Freundin schicken, den Bibliotheksnutzern in die Tasche schmuggeln und dem Nachwuchs von lieben Menschen zu Weihnachten schenken.

Und genau das ist es, was dieses Bilderbuch für mich so großartig macht: Es ist vollkommen egal, wie blöd der Tag war oder dass ich eigentlich schon zu alt für so was bin, „Herr Eichhorn“ schafft es mit schlichten Bleistiftskizzen und sparsam eingesetzter Farbe, dass für einen Moment alles ein bisschen schöner wird.

Ein unscheinbar wirkendes Büchlein mit großer Wirkung – bitte unbedingt anschauen!

5 Sterne

© Ada Mitsou

64 Seiten / 9,95 € ~ Esslinger (September 2007) ~ ISBN: 3480223591

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Jackie French ~ Tagebuch eines Wombat

20 Donnerstag Sep 2012

Posted by Ada Mitsou in Bilderbücher

≈ Ein Kommentar

Schlagwörter

Gemütlichkeit, Humor, Tiere, Wombat

Ich glaube eigentlich nicht an Wiedergeburt. Sollte ich jedoch wider Erwarten und somit vollkommen überraschend doch wiedergeboren werden, dann, liebe Hindugötter, lasst mich bitte, bitte als speckiger, kleiner Wombat auf die Welt kommen!
Dank der australischen Schriftstellerin Jackie French und dem in England geborenen, aber nun ebenfalls in Australien lebenden Illustrator Bruce Whatley glaube ich nämlich, dass das Leben eines Wombat einfach herrlich sein muss!

Ich könnte den ganzen Tag schlafen, mich mit meinem kugeligen Körper nach Herzenslust im Staub wälzen und abends eine saftige Portion Gras fressen, bevor ich erneut in tiefen Schlaf fiele. Das tägliche Kratzen wäre aufgrund meiner Statur manchmal etwas schwierig, doch dieses Problem nähme ich gerne in Kauf, wenn ich genau wie der Wombat in dem Buch auf Menschen träfe, die sich leicht dressieren lassen.

Man glaubt es kaum, aber Menschen sind tatsächlich die perfekten Haustiere! Es bedarf zwar einer gewissen Geduld und Übung, bis sie endlich kapieren, was man möchte, z.B. indem man Löcher in ihre Haustüren kratzt und fragend den Kopf hindurch steckt, einen Riesenradau mit dem Mülleimer veranstaltet oder das Blumenbeet durchwühlt, doch letzten Endes verstehen sie sehr gut, dass Karotten und Haferflocken das Herz eines Wombat glücklich machen.
Und dieser dankt es ihnen, indem er nie mehr von ihrer Seite rücken möchte und sich ein Schlafplätzchen sucht, das denen der Menschen am nächsten ist.

„Tagebuch eines Wombat“ ist eine Liebeserklärung an die Wombat-Dame, die in Jackie Frenchs Garten wohnt und diese Zuneigung kann man Whatleys Illustrationen sofort ansehen. Mit einem Augenzwinkern schildern die beiden den überaus behäbigen Alltag des Tieres und schleichen sich mit einfachen, stichwortartigen Tagebucheinträgen und niedlichen Zeichnungen direkt ins Herz des Betrachters. Die selbstverständliche Hartnäckigkeit des Wombat lässt einen Schmunzeln, sein dickes Hinterteil bringt einen zum Lachen und inmitten all dessen möchte man ihn am liebsten ganz fest kuscheln.

Humor und Gemütlichkeit zeichnen dieses Bilderbuch aus, das nicht nur die Kleinen mit seinen Wiederholungen und schönen Bildern gefangen nehmen wird, sondern auch das Herz der Erwachsenen erobert.
Eine dicke Empfehlung für das gemeinsame Betrachten, Kichern und Aneinanderkuscheln!

Altersempfehlung: ab 4 Jahren

Die Titel der Folgebände:
Tagebuch eines Babywombat
Weihnachtswombat

© Ada Mitsou

32 Seiten / 12,95 € ~ Gerstenberg (1. Oktober 2007) ~ ISBN: 3836950960

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Kim Fupz Aakeson ~ Radieschen von unten

01 Freitag Jun 2012

Posted by Ada Mitsou in Kinderbücher

≈ 2 Kommentare

Schlagwörter

Alltag, Freude, Lebensmut, Schönheit, Tod, Tristesse

Das Thema Tod ist in modernen Kinderbüchern nichts Ungewöhnliches mehr. Es gibt allein zahlreiche Bilderbücher, in denen geschildert wird, wie ein Familienmitglied oder Haustiere sterben. Auch in Aakesons „Radieschen von unten“ geht es um den Tod, wenn auch auf sehr ungewöhnliche Weise, denn die Hauptfigur ist nicht etwa ein Kind, sondern ein Bestatter.

Als ich davon las, war ich gleichermaßen skeptisch und neugierig. Ich konnte mir einfach nicht vorstellen, wie ein Bestatter in ein Kinderbuch passt und war ziemlich gespannt, wie der dänische Autor diese Schwierigkeit löst.
Im Nachhinein bin ich froh, dass ich mich darauf eingelassen habe, denn „Radieschen von unten“ ist keineswegs ein trauriges Buch. Viel mehr sprüht es vor Phantasie und Lebensmut, was nicht nur bildlich sondern vor allem inhaltlich in Form starker Kontraste zum Ausdruck kommt.

Der Bestatter führt ein eintöniges Leben. Er steht morgens auf, geht zur Arbeit und wäscht dort Leichen. Am Abend geht er wieder nach Hause, isst eine Kleinigkeit und schaut sich Tiersendungen im Fernsehen an. Jeder Tag seines Lebens verläuft gleich. Freude und Blumen hält er für Zeitverschwendung, weil beides schnell vergeht, also gibt er sich gar nicht erst damit ab.

Trotz dieser Eintönigkeit besitzt der Bestatter eine Fähigkeit, die andere Menschen nicht haben: Er kann die Toten hören. Während er sie wäscht und ankleidet, sprechen sie mit ihm und offenbaren dabei ganz unterschiedliche Charakterzüge. Normalerweise ist das für den Bestatter nichts Ungewöhnliches, doch eines Tages unterhält er sich mit zwei Frauen, die etwas in ihm bewegen. Er kann sich selbst nicht erklären, was es genau ist, doch irgendetwas verändert sich in ihm. Er sieht plötzlich Dinge, die ihm vorher nie aufgefallen sind. Er stellt seine bisherige Lebensweise in Frage und wagt es, aus der Endlosschleife seines Alltags auszubrechen. Dabei entdeckt er, dass selbst die Vergänglichkeit eine Schönheit besitzt, die er niemals für möglich gehalten hätte.

Anders als ich es zu Beginn erwartet habe, geht es also weniger darum, dass Menschen sterben, sondern darum wie ein gleichsam Toter wieder zum Leben findet. Wer sich täglich in dem gleichen Trott bewegt und nichts verändert, tritt auf der Stelle. Ihm entgehen die kleinen Freuden, die an jeder Ecke liegen und nur aufgesammelt werden müssen.

Das zu tun, erfordert allerdings Mut und Aufmerksamkeit. Wer von Anfang an nur das Schlechte und die Vergänglichkeit sieht, wird nie erfahren, wie süß das Leben schmecken kann und wie viel einem selbst die kürzeste Freude zu geben vermag.

Aakeson verpackt diese Aussage in klare, kurze Sätze, die leicht verständlich sind, jedoch nicht durch ihre Offensichtlichkeit langweilen. Der innere Prozess des Bestatters geht gemächlich von statten und ist gespickt mit bunten Phantasiebildern, aber auch verwirrenden Veränderungen. Diese Veränderungen machen jedoch keine Angst, da sie einfach dazu gehören – genauso wie die Toten.

Aakeson lässt die Verstorbenen nicht als unheimlich wirkende Gespenster auftreten, sondern als ganz normale Menschen, die Abschied nehmen müssen. Manche nehmen den Tod wie selbstverständlich an, andere bedauern, dass ihr Leben schon vorbei ist. So wie sie dem Tod begegnen, wirkt er als etwas ganz Natürliches. Jedes Kind weiß, dass Abschiednehmen nicht immer schön ist und man lieber noch bleiben würde, doch manchmal muss es eben sein.

„Radieschen von unten“ ist ein Kinderbuch, das auf phantasievolle Weise Ja zum Leben sagt. Durch die positive Veränderung des Bestatters und die ergänzenden Illustrationen ist die Aussage für Kinder gut verständlich. Erwachsene hingegen werden daran erinnert, dass es auf dieser Welt mehr gibt als den ermüdenden Alltagstrott. Sie müssen nur bereit sein, sich auch für die kleinen Schönheiten des Lebens zu öffnen.

Altersempfehlung: ab 8 Jahren

© Ada Mitsou

48 Seiten / 13,90 € ~ mixtvision (Juni 2012) ~ ISBN: 9783939435518

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Wortschatz

""Manchmal reicht eine Kleinigkeit, um einen an der empfindlichsten Stelle im Herzen zu treffen."

(Haruki Murakami: Tanz mit dem Schafsmann)

"“[...] Seltsam, die verlassenen Orte. In unserer Gegend gibt es sie haufenweise. Und es sind mehr Dinge außer Betrieb, als dass welche funktionieren. Das, was funktioniert, ist extrem anfällig und droht jeden Augenblick den Geist aufzugeben. [...] Und dann wird es ebenso gruselig sein, dort spazieren zu gehen. Es wird mucksmäuschenstill sein, bis auf das Geräusch des Windes - der Wind ist immer der letzte Bewohner."

(Samuel Benchetrit: Rimbaud und die Dinge des Herzens)

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